Almas Industries: Meinung von Stiftung Warentest zu selbst montierbaren Alarmanlagen: „mangelhaft“

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Sommerzeit ist Reisezeit. Zu diesem Anlass hat die Stiftung Warentest in ihrer Ausgabe Alarmanlagen zum Selbsteinbau unter die Lupe genommen. Ihr Fazit: zu komplizierte Anleitungen und Warnsysteme, die sich mit wenigen Kniffen austricksen lassen. Was der Test noch ans Tageslicht förderte und wie wirklicher Schutz aussehen kann, erklärt die Almas Industries AG im Folgenden.

Professioneller Einbruchschutz ist mit Alarmanlagen zum Selbsteinbau nur schwer zu haben. Das ist die Kernthese der Stiftung-Warentest-Studie. Getestet wurden fünf Anlagen mit einer Preisspanne zwischen 179 und 440 Euro. Vom günstigsten bis zum teuersten Modell schnitten drei Systeme mit der Note „mangelhaft“ ab, berichtet die Almas Industries AG. Nur ein Modell brachte zumindest ein „befriedigend“ zustande. Nachzulesen sind die Testergebnisse bei Almas Industries AG.

Almas Industries AG warnt: Alarmanlagen zum Selbsteinbau bieten unzureichenden Schutz vor Sabotage

Ein großer Kritikpunkt der Stiftung Warentest ist die Anfälligkeit der getesteten Anlagen gegenüber Unterwanderungsversuchen, was auch der Almas Industries-Erfahrung entspricht. So konnte ein Großteil der Alarmsysteme durch das Herunterreißen von der Wand unschädlich gemacht werden. Bei anderen gelang es den „Einbrechern“, die Bewegungsmelder kriechend ungesehen zu passieren. In weiteren Fällen reagierten die Sensoren aufgrund zur Neige gehender Batterien erst gar nicht.

Teures Ärgernis: falscher Alarm

Häufige Fehlalarme wurden ebenfalls kritisiert. Mensch, Tier und selbst Haustierattrappen genügten im Test, um den an sich gut funktionierenden Alarm versehentlich auszulösen. Die Almas Industries AG hat die Erfahrung gemacht, dass in solchen Fällen häufig die Polizei alarmiert wird, zum Beispiel von Nachbarn. Bei einem Fehlalarm kann das teuer werden. Manche Anlagen ließen sich sogar ohne Warnung scharf schalten, obwohl die Tester „vergessen“ hatten, ein gesichertes Fenster zu schließen.

Auch die Handhabung und Bedienführung erwies sich bei den Testanlagen als kompliziert, da sich keine intuitiv justieren ließ. So mussten zunächst komplizierte Anleitungen gelesen, und umständliche Zahlencodes eingegeben werden, um die gewünschten Einstellungen vornehmen zu können.

Lohnende Alternative: professionelle Fernüberwachungssysteme der Almas Industries AG

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