Regelmäßig sehen sich Apotheken mit Einbrüchen konfrontiert. Zuletzt wurden allein im Jahr 2016 über 180 Diebstähle polizeilich erfasst. Vor allem Betäubungsmittel und verschreibungspflichtige Medikamente sind das Ziel der Einbrecher. Da sind selbst Tresore nicht sicher, denn diese können entweder aufgeschweißt oder komplett entwendet werden. Doch wer die passende Sicherheitstechnik installiert, betreibt aktiv Einbruchs- und Diebstahlprävention. Im Fall der Fälle kann eine Tat womöglich sogar verhindert werden. Speziell gesichert werden sollten nicht nur die technische Ausstattung und Bargeldbestände, sondern auch die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern muss gewährleistet werden.
Nach Erfahrung der Sicherheitsexperten von ALMAS INDUSTRIES ist Prävention eine der wichtigsten Maßnahmen. Das Unternehmen bietet deshalb zahlreiche Lösungen für Apotheken an, die der Sicherung der Räumlichkeiten und des Inventars dienen.
Zahlreiche Kunden zeigen sich äußerst zufrieden, wie zum Beispiel der Inhaber der Ordens-Apotheke, der sich für eine Zugangskontrolle und Fernüberwachung in seinem Ladenbereich entschieden hat:
„Die Installation einer Zutrittskontrolle und einer Fernüberwachungsanlage im Verkaufsraum erwies sich als sinnvolle Investition, da kurz danach in die Ordens-Apotheke eingebrochen wurde. Dank der Sicherheitstechnik von ALMAS INDUSTRIES konnten die Täter gefasst werden. Wir sind sehr zufrieden, dass wir uns für ALMAS INDUSTRIES entschieden haben.“
Welche Sicherheitslösung ist die richtige?
Die Frage danach, was die effektivste Lösung ist, stellen sich zahlreiche Besitzer von Ladengeschäften und Büroräumen, aber auch Privatpersonen. Fest steht, dass es keine Pauschallösungen in der Sicherheitsbranche gibt. Die Entscheidung für eine bestimmte Technik hängt von verschiedensten Faktoren ab, wie zum Beispiel den örtlichen Gegebenheiten und den persönlichen Vorlieben.
Mechanische Sicherheitslösungen stellen in jedem Fall eine solide Basis dar. Je schwerer es ist, ein Fenster aufzuhebeln, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Einbrecher sein Unterfangen abbricht. Denn aus Angst vor Entdeckung ist es Einbrechern wichtig, so schnell wie möglich in ein Gebäude zu gelangen. Gelingt dies nicht in wenigen Sekunden, steigt die Chance, dass er von seinem Ziel ablässt.
Ergänzt werden sollten die mechanischen Lösungen jedoch durch elektronische oder sogar biometrische Sicherheitslösungen, wie es in der Ordens-Apotheke der Fall ist. Einige Sicherheitslösungen, wie zum Beispiel die genannte Fernüberwachungstechnik, senden bei Anzeichen für einen Einbruch automatisch einen Notruf an die Polizei. Die in der Notrufzentrale tätigen Mitarbeiter verifizieren den Alarm, sprechen den Einbrecher direkt über die Live-Täteransprache an und fordern diesen auf, sich zu verifizieren. Sollte es tatsächlich ein Einbrecher und kein Mitarbeiter sein, wird die Polizei sofort verständigt. Es handelt sich bei der 24-Stunden-Fernüberwachung somit um eine äußerst effektive Methode, die in über 90 Prozent der Fälle die Täter vertreiben kann, bevor große Schäden entstehen.
Die biometrische Zugangskontrolle garantiert, dass wirklich nur befugte Personen die gesicherten Räume betreten können. Für Apotheken ist dies insofern nützlich, als dass Räumlichkeiten, in denen Medikamente aufbewahrt werden, gut geschützt sind. Die Authentifizierung mittels Biometrie kann durch Fingerabdruck, Iris-Scan oder Gesichtserkennung erfolgen. Je nachdem, ob das System diese individuellen physischen Eigenschaften des Mitarbeiters erkennt, wird gemäß des Status‘ die Zugangsberechtigung entweder erteilt oder abgelehnt. So ist Ihre Apotheke rundum vor unbefugtem Betreten geschützt.