Einbrüche in Apotheken sind oft „Spitzenreiter“ in der Polizeistatistik – die ALMAS INDUTRIES AG erklärt, warum die Branche häufig besonders gefährdet ist

Polizeiliche Erfahrungen belegen es immer wieder: Apotheken zählen zu den bevorzugten Zielen von Dieben und nehmen daher jedes Jahr erneut hohe Positionen in den Einbruchstatistiken ein. Das Problem hat sich zuletzt sogar deutlich verschlimmert: Allein in den letzten drei Jahren ist die Zahl der von Apotheken und Arztpraxen gemeldeten Einbrüche um gut 30 Prozent gestiegen. Dabei schlagen nicht nur die finanziellen Schäden durch den Diebstahl an sich in Form der gestohlenen Produkte zu Buche – besonders Gelegenheitseinbrecher verursachen zudem häufig große Sachschäden an Einrichtung, Türen und Fenstern. Doch worin liegen die Gründe für die außerordentliche „Beliebtheit“ der Branche bei Einbrechern? Die ALMAS INDUSTRIES AG erläutert, welche Umstände es Kriminellen gegebenenfalls besonders leicht machen und was Apotheken dagegen tun können.

Warum Apotheken häufig besonders gefährdet sind

Es gibt mehrere Faktoren, die Apotheken zu besonders prädestinierten Einbruchszielen machen. Zu diesen gehören unter anderem:

  1. Die Lage: Apotheken sind in der Regel aus Gründen der guten Erreichbarkeit für die Kunden nicht nur zentral, sondern auch ebenerdig gelegen. Was aus dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit einen großen Pluspunkt darstellt, erleichtert jedoch auch Einbrechern den Zugang. Erfahrungen der ALMAS INDUSTRIES AG zeigen darüber hinaus, dass beliebte Apotheken-Standorte wie Fußgängerzonen, Einkaufszentren und Ärztehäuser sie nachts oft zu einem besonders leichten Ziel machen: Hier ist das Umfeld in den späten Abendstunden nicht selten geradezu menschenleer, sodass die ungebetenen Besucher nicht nur ungestört walten, sondern auch unbeobachtet fliehen können.
  2. Der Warenbestand ist der wohl offensichtlichste Anreiz, den Apotheken für Diebe darstellen: Neben Betäubungsmitteln und anderen Medikamenten finden sich hier auch teure Kosmetika – alles Beutegüter, die sich gut zu Geld machen lassen.
  3. Die Bauweise: Viele Apotheken sorgen mit großen Fensterfronten für eine offene und freundliche Atmosphäre. Doch Schaufenster und Glastüren lassen sich leicht einschlagen und bieten Dieben so eine ideale Zutrittspforte. Und auch die in Apotheken äußerst beliebten Automatiktüren sind für Einbrecher in der Regel leicht zu überwinden.
Erfahrungen der ALMAS INDUSTRIES AG zufolge macht besonders die Lage in nachts häufig verwaisten Fußgängerzonen oder Einkaufszentren Apotheken zu einem leichten Ziel für Einbrecher. (Foto von Mariano Baraldi auf Unsplash)

Einbruchschutz mit den Lösungen der ALMAS INDUSTRIES AG

Ist es zu einem Einbruchdiebstahl gekommen, dürfen sich Apotheker kaum Hoffnung machen, dass die Täter gefasst werden: Nur ein verschwindend geringer Anteil der Einbrüche in Apotheken kann aufgeklärt werden. Zudem beeinträchtigt eine derartige Tat die Arbeitsabläufe für die nächsten Tage in der Regel erheblich. Vorbeugung ist also in jedem Fall einer Aufklärung vorzuziehen. Die ALMAS INDUSTRIES AG bietet durchdachte Einbruchschutz-Lösungen, die auch in der Medizin- und Pharma-Branche gerne und erfolgreich genutzt werden. Zu den zufriedenen Kunden, die positive Erfahrungen mit der Sicherheitstechnik von ALMAS INDUSTRIES gemacht haben, zählt die Ordens-Apotheke. Dort kam es bereits kurze Zeit nach der Installation einer Fernüberwachungsanlage in den Verkaufsräumlichkeiten zu einem Einbruch. Dank der Alarmanlage mit Fernüberwachung hatte der Täter jedoch kein Glück und konnte erfolgreich gefasst werden. Bei der Live-Fernüberwachung können Mitarbeitende in der rund um die Uhr besetzten Notrufleitstelle auf einen Einbruchversuch reagieren und in vielen Fällen die Täter durch direkte Ansprache vertreiben, bevor sie ihre Tat vollenden oder weitere Schäden verursachen können. Auch können die Mitarbeitenden jeden eingehenden Alarm prüfen und so Falschalarme herausfiltern. Dies spart gegebenenfalls unnötige Anfahrten eines Wachdienstes oder der Polizei.